In bevorzugter Wohngegend Ambergs, auf der Südseite des Maria-Hilf-Berges, liegt unser Seniorenheim der Diakonie. Dies ermöglicht einen prächtigen Ausblick über unsere schöne Stadt Amberg.

Unser Haus bietet Platz für 79 HeimbewohnerInnen in Doppel- und Einzelzimmern. Aufgeteilt ist das Haus in 8 Wohngruppen. Jedes Zimmer kann mit eigenen Möbeln und nach eigenem Geschmack gestaltet werden. Sicherlich gilt dies eingeschränkt für den Pflegebereich, aber für ein Lieblingsmöbelstück findet sich immer Platz.

Ein regelmäßiges Wochenprogramm von Ausflügen, Kaffee- und Spielnachmittagen bis hin zu Konzerten sorgen für Abwechslung und Anregung.In unserem Haus werden regelmäßig katholische und evangelische Gottesdienste angeboten.

Das Wohlbefinden unserer BewohnerInnen, steht für die MitarbeiterInnen der einzelnen Leistungsbereiche unseres Hauses: Pflege & Betreuung, Verwaltung, Sozialdienst und Hauswirtschaft an erster Stelle. Die Würde, das Wohlbefinden und die Selbstbestimmung der Menschen, die die Pflege und Betreuung in unserem Haus der Diakonie suchen, ist Zielsetzung unseres stationären Dienstes.

Pflegebedürftige sollen durch die pflegerisch/betreuerisch bzw. sozialpädagogischen sowie durch die hauswirtschaftlich tätigen MitarbeiterInnen ganzheitlich ver.- und umsorgt werden. Dabei ist die Achtung ihrer Persönlichkeit trotz aller gesundheitlichen Einschränkungen unabdingbare Voraussetzung diakonischen Dienstes.

Pflege und Betreuung im diakonischen Auftrag soll immer und in jeder einzelnen Leistung zugleich Zuwendung, Rücksichtnahme und Stärkung der körperlichen oder seelischen Kräfte des Pflegebedürftigen sein.

 

Pflege:

Unsere Beauftragte für Medizinprodukte ist Frau Monique Mai, sie ist erreichbar unter 09621 4939- 94 oder per Mail: medizinprodukte@diakonieverein-amberg.de

Verpflegung:

Wir als MitarbeiterInnen der Hauswirtschaft und des Technischen Dienstes unterstützen im Rahmen unseres Leistungsbereiches - und darüber hinaus im Rahmen des Gesamtkonzeptes - die Eigenständigkeit und fördern die Selbständigkeit der BewohnerInnen.

3 Hauptmahlzeiten + Nachmittagskaffee.

Beim Frühstück haben Sie die Wahl aus: Brot, Semmeln, Hefezopf (sonntags), Butter, Marmelade, sowie Ergänzungen im Rahmen unserer Möglichkeiten.

Alternativkost nach ärztlicher Anordnung, z. B. bei Stoffwechselerkrankungen, bei denen diätetische Vorschriften eingehalten werden müssen.


Sie haben die Wahlmöglichkeit, die Mahlzeiten im Speisesaal oder in Ihrer Wohngruppe einzunehmen.

Essenszeiten:

Frühstück zwischen 8:00 und 10:00 Uhr 
Mittagessen zwischen 12:00 und 13:30 Uhr
Kaffee ab 15:00 Uhr 
Abendessen zwischen 18:00 und 20:00 Uhr

Weitere Leistungen, die wir bieten:

Festgestaltung an Fasching, Ostern, Sommerfest, Erntedank, Martini, -Nikolaus, Weihnachten und Silvester, sowie das Besorgen und Verteilen von Präsenten an Geburtstagen, Muttertag, Ostern, Nikolaus und Weihnachten.


Einkauf: Wir kaufen für Sie immer frische Ware, dabei bevorzugen wir unsere lokalen Zulieferer, um Ihnen die Frische, Qualität und – in der heutigen Zeit sehr wichtig geworden – die Herkunft der Lebensmittel garantieren zu können. Ware, die nicht lokal gekauft werden kann, wird regional von namhaften Unternehmen bezogen, auch hier können Sie sich auf gleichbleibend gute Qualität zu günstigen Konditionen verlassen.

Tiefkühlkost und Lebensmittel, die länger gelagert werden, beziehen wir von Firmen, die seit langem im Cateringbereich einen Namen haben und für beste Qualität bürgen, z.B. Goldmännchen, Vogeley, Wela.

Kostenübersicht

Kurzzeitpflege

Heimkosten

Bitte beachten Sie im Vergleich der Heimkosten zu anderen Häusern, ob diese ebenfalls den „alten“ Tarif für Ihr Personal umsetzen. Darin enthalten sind: Weihnachts-Sonderzulage, betriebliche Altersvorsoge und andere „Dinge“. Diese summieren sich 6- stellig und auch unser Vorstand ist der Ansicht, dass wir nicht das Evangelium mit Lebendigkeit füllen wollen und Lohndumping umsetzen.

Eine gute Pflege braucht einen fairen Preis. Leider geht dies aufgrund der gesetzlichen Vorgaben/Spielregeln zu Lasten der Selbstzahler, die dies durchaus am Geldbeutel spüren. Der Hinweis sollte Ihnen helfen, nicht blind Äpfel und Birnen zu vergleichen. Die Unterschiede werden Sie nur auf Nachfrage einschätzen können. Die Diakonie Amberg kann somit nicht zu den „billigen“ Häusern gehören.